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Die Medi-Inn puderfreien Latexhandschuhe sind hervorragend zur Anwendung in Labor, Pflege und Praxis. Sie schützen vor pathogenen Keimen und Verunreinigungen. Die Latex Untersuchungshandschuhe sind innen und außen chloriniert, besonders glatt und sitzen dadurch wie eine zweite Haut. Die speziell behandelte Oberfläche des Latexhandschuhs sorgt für einen hervorragenden Grip.
Maße der Packung:
21,5x12x7(LxBxH in cm)
Das wohl am weitesten verbreitete Verbrauchsmaterial im medizinischen Bereich ist der Untersuchungshanschuh. Denn er schützt sowohl Anwender als auch Patient vor Infektion sowie Kreuzkontermination. Er bildet eine Barriere zwischen der Haut des Anwenders und der Haut des Patienten, so wird ein direkter Kontakt von Haut vermieden. Um die Sicherheit von Untersuchungshandschuhen zu gewährleisten, werden die Handschuhe vom Hersteller auf Herz und Nieren getestet um sicherzugehen das sie keine schadhaften Stellen aufweisen und damit ein Risiko für Patienten und Anwender darstellen, jedoch gibt es keine 100 prozentige Sicherheit. Auf den Verpackungen sowie den Beschreibungen findet man daher den sogenannten „acceptable quality level“ Wert(AQL-Wert), dieser darf für medizinische Einweg Handschuhe nicht über 1.5 Liegen um der Europäischen Norm für Untersuchungshanschuhe zu entsprechen.
Was sagt dieser Wert aus? Dieser Wert gibt an wie viele Handschuhe einer Charge fehlerhaft Waren. Dafür werden etwa 2% einer Charge einem Qualitätstest unterzogen. Anhand der im Test gefunden Fehlerhaften Unetrsuchungshandschuhe wird dann Mittels einer speziellen Tabelle der AQL-Wert bestimmt.
Latexhandschuhe bestehen, wie der Name schon sehr treffend beschreibt, aus Latex. Durch ihre hohe Reißfestigkeit, hohe Elaszität, gute Tasteigenschaften und damit verbundenen Tragekomfort erfreuen sie sich großer Beliebtheit. Latexhandschuhe untereinander unterscheidet man zwischen Gepuderten und nicht gepuderten Untersuchungshandschuhen. Besteht eine Latexallergie bei Anwender oder Patient sollte man einen Handschuh etwa aus Nitril vorziehen und von Latexhandschuhen Abstand nehmen. Latex Untersuchungshandschuhe sind in verschiedenen Größen und Farben erhältlich.
Im Vergleich zu Latexhandschuhen verfügen Nitrilhandschuhe über eine höhere mechanische Festigkeit (insbesondere Perforationsfestigkeit) und chemische Beständigkeit, behalten aber dennoch ihre hohe Dehnbarkeit, was bei Einweghandschuhen aus Gründen der Sensibilität und Ergonomie ein sehr wichtiger Aspekt ist.
Sowohl Latex- als auch Nitrilhandschuhe werden in der medizinischen Industrie und anderen Branchen verwendet, in denen Einweghandschuhe benötigt werden. Beide werden aus synthetischen Materialien hergestellt, haben aber unterschiedliche Eigenschaften und Vorteile.
Nitril ist ein synthetischer Kautschuk, der aus Erdgas hergestellt wird. Er ist chemikalienbeständiger als Latex, hat aber auch eine geringere Zugfestigkeit als Latex. Daher ist die Haltbarkeit von Nitrilhandschuhen im Allgemeinen geringer als die von Latexhandschuhen.
Nitrilhandschuhe bieten den Vorteil das sie Latexfrei sind uns somit bei Patienten mit Latexallergie keine irritationen oder allergischen Reaktionen auslösen.
Umkarton | 10 |
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